Bei dieser Methode, die bei der Behandlung von Nierensteinen von 2 cm und kleiner verwendet wird, wird ein dünnes Instrument (flexible Ureterorenoskopie) mit einer Länge von 70 cm, mit einer Lichtquelle und einem faseroptischen System abgebildet. Die Steine werden mithilfe von Laserenergiequellen gebrochen, indem sie durch die Zugangshülle, die als „Zugangshülle“ bezeichnet wird, in die Niere eingeführt werden. Es wird erwartet, dass die zerbrochenen Steinstücke in kleine Millimeterfragmente geteilt werden und von selbst fallen. Wenn es eine verdächtige Masse oder Erscheinung gibt, die eine Obstruktion verursacht, wird eine Biopsie entnommen oder es kann ein endoskopisches Schaben (Resektion) durchgeführt werden. Am Ende der Operation wird ein Harnleiterkatheter oder ein Doppel-J-Katheter (ein dünner Schlauch aus weichem Kunststoff mit einem Ende in der Niere und dem anderen in der Blase) in den Harnleiter eingeführt. Die Operation kann etwa 1 Stunde dauern.
Flexible Ureterorenoskopie